Fleethöfe: Auf gutem Kurs: Kubox-Quartier Fleethöfe
Wo tagtäglich Schiffe und Boote über die Hunte schippern, ist neuer Wohnraum entstanden: Auf einer Fläche von etwa 2200 Quadratmetern haben wir für Sie zwei stadtnahe, moderne sowie architektonisch ansprechende KUBOX-Wohnhäuser errichtet.
Unsere 84 attraktiven 1-3-Zimmer-KUBOX-Apartments im Quartier Alter Stadthafen erfüllen mit ihrer wertigen Ausstattung nicht nur höchste Ansprüche, sondern halten mit ihrer zukunftsweisenden Wärmeerzeugung auch langfristig die Mietnebenkosten überschaubar – ökologisch wie ökonomisch ein Gewinn.
Das KUBOX-Quartier Fleethöfe bietet Eigentum mit Perspektive, ob als Investment oder zur eigenen Nutzung.
Deepskant:
Mitten ins Herz
Aussichtspunkt und Blickfang: Das Deepskant-Ensemble – insgesamt 99 Wohnungen, zwischen 45 und 200 Quadratmeter groß – besteht aus drei Gebäuden mit großen Balkonen, Loggien und Terrassen; so gekonnt um einen grünen Innenhof gruppiert, dass jede einzelne einen attraktiven Blick bietet, aufs Wasser, auf den Innenhof oder die Stadt. Während der zentrale Baukörper mit neun Geschossen optisch ein Entree zu Yacht-und Wendehafen bildet, orientieren sich die beiden fünfgeschossigen Häuser in Richtung Hunte. Die Uferkante wird durch eine neue Treppe unterbrochen, die bis zur Wasseroberfläche reicht.
Havekant:
Turm Havekant N°1
AUF WEITE SICHT EINE GUTE INVESTITION.
HAVEKANT N°1 ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Höhepunkt im Quartier: Auf elf Ebenen umfasst der Bau
rund 90 hochwertige, moderne Wohnungen mit Loggien oder Balkonen – inklusive eines atemberaubenden Blicks über die Hunte und Oldenburg. Im Erdgeschoss entstehen zudem ein großzügiger Kindergarten und attraktive gastronomische Flächen. Auf der anliegenden Piazza laden Gastronomie und Aufenthaltsmöglichkeiten direkt am Wasser zum Verweilen ein.
Entworfen wurde der Turm zusammen mit dem UHOF1 vom renommierten Hamburger Architekturbüro HS-Architekten. Die Zusammenarbeit mit den Architekten aus der Hansestadt ist schon lange eine erfolgreiche: Kubox-Apartments, Ferienimmobilien wie auf Langeoog und das Quartier Alter Stadthafen nördlich der Hunte sind nur ein paar der Beispiele, in denen positive Stadtbaugeschichte geschrieben wurde. Immer mit klaren Linien, viel Licht und sinnhaften Grundrissen werden Immobilien mit und für die Zukunft geplant und gebaut.
HUNTE-NAH WOHNEN UND ARBEITEN
ZU NEUEN UFERN.
Wenige Gehminuten von der Oldenburger Innenstadt entfernt, am südlichen Ufer des Alten Stadthafens gelegen, entsteht das neue Stadtquartier Havekant. Auf einer Gesamtfläche von 3,15 Hektar realisieren wir für Sie niveauvollen und vielfältigen Wohnraum, für Singles, Paare, Familien und Senioren – direkt an der Hunte. Platz finden dort zudem eine Kindertagesstätte, Gastronomie sowie Seminar- und Büroräume.
Die rote Backsteinfassade orientiert sich am typisch norddeutschen Stil und fügt sich nahtlos in die Architektur des Alten Stadthafens ein. Große Glasflächen verleihen dem Quartier gleichzeitig eine moderne und luftige Freundlichkeit. Industrie-Hinterlassenschaften wie der große Hafenkran werden mit Stil baulich integriert und erhalten so den historisch-gewachsenen Hafencharme des Quartiers.
Mit einem Wort: ein auf ganzer Linie überzeugendes Konzept, ob zum Wohnen und Arbeiten oder als sichere Kapitalanlage.
U-HOF 1 Oldenburg Referenzen U-HOF 1
Wohnen
KLARE LINIEN BEVORZUGT! Schon auf der Nordseite des Alten Stadthafens, direkt an der Hunte, hat Kubus gemeinsam mit dem Hamburger Architekturbüro HS-Architekten PartGmbB einem neuen Quartier das Gesicht gegeben. Und auch auf der Südseite behalten die HS-Architekten im U-HOF1 ihren klaren Stil bei. U-HOF 1 liegt direkt neben dem Areal des Havekant N°1, getrennt durch einen Riegel. Seine sechs Häuser bilden durch die U-förmige Anordnung einen Innenhof, der Raum für Begegnung und Erholung bietet. 135 Apartments und eine Tiefgarage entstehen. Während die Apartments der Häuser 3-6 bereits Käufer gefunden haben, können Sie sich in Haus 1+2 den Traum vom Wohnen am Wasser oder einer erfolgreichen Kaptalanlage erfüllen.
PERLE 1 // BESTE LAGE // WASSERBLICK // ALLE WOHNUNGEN VERMIETET!
Die Entwicklung des Quartiers Alter Stadthafen schreitet mit großen Schritten voran. Am Stau 91 hat das Restaurant “Glut & Wasser” vor Kurzem seine Türen geöffnet, ein freudig erwarteter “Ableger” der Kleinen Burg. Auch und die Unternehmen in den oberen Stockwerken haben hier ihre neuen Büroflächen bezogen. Auch die Wohnungen in den Perlen 4 und 5 sind bereits alle vergeben. Der Johanneshof nimmt sichtbar Formen an und auch Perle 2 wird mittlerweile bezogen. INZWISCHEN SIND AUCH IN PERLE 1 ALLE WOHNUNGEN VERMIETET! SIE HABEN INTERESSE AM WOHNEN AM ALTEN STADTHAFEN? Sprechen Sie uns gerne an. Wir vermarkten auch weitere Projekte in Oldenburg’s spannendstem Quartier! Die Perlen sind ein weiterer Schritt in der Gesamtentwicklung des Quartiers Alter Stadthafen. Insgesamt werden 6 Perlen die Reihe zieren. Wir vermieten hier die Wohnungen in Perle 1! Es sind insgesamt 12 hochwertige Appartements in bester City und Wasserlage entstanden, von denen wir 7 in der Vermietung anbieten. Hochwertigste Ausstattung, moderne Grundrisse und ein fantastischer Blick auf das Hafengebiet sprechen für sich. Jede Wohnung verfügt selbstverständlich über eine Außenfläche (Terrasse, Balkon oder Loggia) und einen Abstellraum im Kellergeschoß. Die meisten Wohnungen verfügen über einen PKW-Stellplatz im Tiefgeschoss. Einige Wohnungen sind mit Einbauküche ausgestattet (s. Tabelle). Wir haben insgesamt 7 Wohnungen zwischen 38,5 und 94 Quadratmetern in der Vermietung. Bezugsfertig sind die Wohnungen zum 01.05.2016. Mittlerweile haben wir auch für die letzte 2 Zimmer Wohnung einen Mieter gefunden.
Die Perlen sind ein weiterer Schritt in der Gesamtentwicklung des Quartiers Alter Stadthafen. Insgesamt werden 6 Perlen die Reihe zieren. Wir haben die Wohnungen in Perle 4 und 5 nun alle vermietet! Es sind 18 hochwertige Appartements in bester City und Wasserlage entstanden. Perle 4 mit 11 Wohneinheiten und Perle 5 mit 7 Wohneinheiten in jeweils 4 Stockwerken und jeweils einer hauseigenen Tiefgarage mit Abstellräumen für jede Wohnung. Es sind insgesamt 18 Wohnungen zwischen 29 und 190 Quadratmetern in zwei Baukörpern entstanden. Bis auf eine Wohnung verfügen alle Appartements über einen Balkon, eine Loggia beziehungsweise Dachterrasse. Bezugsfertig wurden die Wohnungen zum 01.02.2016. Alle Wohnungen sind vermietet!
Aus dem Prospekt zum Sanierungsgebiet:
Geschichtliche Entwicklung
Seit jeher ermöglicht die Hunte über die Weser den Zugang Oldenburgs zur Seeschifffahrt. Daher entwickelte sich schon
früh ein reger Schiffsverkehr am „Stau“ – so wird der Stadthafen Oldenburgs seit 1383 genannt.
Nachdem der Hunteverlauf seit dem 17. Jahrhundert mehrmals begradigt worden war, folgten im 19. Jahrhundert nach und nach der Ausbau und die Uferbefestigung des Hafenbeckens am Rand der Stadt. Der bogenförmige Verlauf der Straße Stau erinnert noch heute an den alten Huntelauf.
Durch Kanäle entstanden im 20. Jahrhundert Schifffahrtsverbindungen zur Ems, ins Ruhrgebiet und zum Rhein. Der Bau der Eisenbahnstrecken nach Bremen und Wilhelmshaven (1867), Leer (1869) und Osnabrück (1876) sorgten für einen weiteren Entwicklungsschub des Stadthafens. Im Jahr 1954 wurde die heute noch zu bestaunende Eisenbahn-Doppel-klappbrücke fertiggestellt. Direkt daneben dominiert der 33 Meter hohe, denkmalgeschützte Wasserturm als städtebauliches Merkzeichen den Stadtraum. Im Jahr 1908 erbaut, wurde er ursprünglich für die Speisung der Dampfloks und Bereithaltung von Wasser für Reinigungszwecke genutzt. Er ist heute in Privatbesitz und beherbergt seit einigen Jahren ein Architekturbüro.
Das Hafenareal nördlich und südlich der Hunte wurde von jeher als Gewerbe- und Industriestandort genutzt. Im Lauf der Zeit siedelten sich hier diverse hafentypische Betriebe an, zum Beispiel Sägemühlen, eine Muschelkalkbrennerei, eine Zuckerfabrik, eine Werft, eine Glashütte, eine Eisengießerei, eine Gasanstalt sowie diverse Lagerbetriebe mit Silogebäuden.
Von 1896 bis 1983 war auch der städtische Schlachthof am Stau angesiedelt. Heute stehen noch vier Gebäude aus dieser Zeit (Hausnummern 105, 109, 117, 119) und bilden zusammen mit dem Wasserturm und der Klappbrücke einen markanten Blickfang im Osten des Alten Stadthafens.
Seit 1986 produziert das Unternehmen SMP (früher: Peguform) auf dem Gelände der ehemaligen Glashütte Kunststoffteile für die Autoindustrie. Große Flächen an der Südseite des Hafenbeckens wurden zuletzt für den Umschlag von Baustoffen wie Sand und Kies genutzt.
Promenade (ebenda)Nach einer längeren Planungsphase konnte Ende 2012 der
städtebauliche Entwurf für das neue Quartier „Alter Stadthafen“ vorgestellt werden. Die Neugestaltung des Promenaden- und Uferbereiche sdes Gebietes ist zentraler Bestandteil der Planung des Quartieres. Hierfür wurden Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) eingesetzt. Die Promenade wurde im Jahr 2013 fertiggestellt. Der Promenadenbereich ist zweigeteilt. Eine landseitige Mischfläche steht in einer Breite von etwa 5 Metern für Radfahrer und Fußgänger zur Verfügung. Sie kann auch mit Rettungs- und Entsorgungsfahrzeugen befahren werden. Um ein Höchstmaß an Gehkomfort anzustreben, wurde als Belag ein Betonstein gewählt, dessen großes Format sich bereits im Umfeld der nahegelegenen EWE-Arena bewährt hat. Parallel zur Mischfläche wurde wasserseitig ein „Laufsteg“ realisiert, der durch seine erhöhte Lage ein störungsfreies Promenieren ermöglicht. Um gestalterisch an den bereits ausgebauten Teil der Hafenpromenade vor dem Arbeitsamt anzuknüpfen, wurde als Belagmaterial Klinker (hochkantverlegt) gewählt. Dieser Bereich ist über Rampen auch barrierefrei zu erreichen.
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